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   OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15.OVG   

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https://dejure.org/2015,17750
OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15.OVG (https://dejure.org/2015,17750)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 01.07.2015 - 2 B 10498/15.OVG (https://dejure.org/2015,17750)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 01. Juli 2015 - 2 B 10498/15.OVG (https://dejure.org/2015,17750)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 9 BeamtStG, Art 33 Abs 2 GG, § 123 Abs 1 S 1 VwGO, § 80 Abs 7 S 2 VwGO
    Beamtenrecht; Abbruch des Auswahlverfahrens nach Konkurrentenstreit; Ausschärfung; Abänderungsverfahren im einstweiligen Rechtsschutz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auswirkungen einer beamtenrechtlichen Konkurrenzsituation im Hinblick auf die dienstlichen Beurteilungen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 33 Abs. 2; BeamtStG § 9
    Auswirkungen einer beamtenrechtlichen Konkurrenzsituation im Hinblick auf die dienstlichen Beurteilungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (22)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 2 B 10624/14

    Auswahlentscheidung bei Massenbeförderungen; Ausschärfung bei

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15
    Die Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße vom 25. Juni 2014 (1 LO 419/14.NW) und des Senats vom 14. Oktober 2014 (2 B 10624/14.OVG) werden aufgehoben und der Antrag des Antragstellers auf Erlass einer einstweiligen Anordnung wird abgelehnt.

    Die danach inhaltlich - zumindest - in rechtlicher Hinsicht umfassend zu überprüfende Auswahl der Bewerber um die ausgeschriebenen Beförderungsstellen, die wegen des Beschlusses des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße vom 25. Juni 2014 (1 L 419/14.NW) und des Senatsbeschlusses vom 14. Oktober 2014 (2 B 10624/14.OVG, juris und ESOVGRP) erforderlich wurde, führt zum Erfolg des vom Antragsgegner nunmehr wegen veränderter Umstände analog § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO gestellten Abänderungsantrags.

    Die von der Vorinstanz für ihre gegenteilige Ansicht unter wörtlicher Zitierung herangezogene Textpassage aus dem Senatsbeschluss vom 14. Oktober 2014 (2 B 10624/14.OVG, a. a. O.) steht dem nicht entgegen.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.12.2013 - 2 B 11209/13

    Beamtenrechtliches Konkurrenteneilverfahren - Beförderungsentscheidung ohne

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15
    Nicht zuletzt ist dies auch die Rechtfertigung für die im Vergleich zu früher relativ hohen Streitwerte in beamtenrechtlichen Beförderungseilverfahren, die das Bundesverwaltungsgericht und - ihm folgend - der erkennende Senat festsetzt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. November 2012 - 2 VR 5.12 -, juris Rn. 40, insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 145, 112 ff.; und vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, Rn. 58, insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 147, 20 ff.; OVG RP, Beschluss vom 23. Dezember 2013 - 2 B 11209/13.OVG -, AS 42, 108 ff. und juris, dort Rn. 14 ff.).

    Eine weitere Halbierung nach den Empfehlungen von Nr. 1.5 des Streitwertkataloges für die Verwaltungsgerichtsbarkeit 2013 (LKRZ 2014, 169) erfolgt mit Blick auf die Funktion des Eilverfahrens, das hier diejenige des Hauptsacheverfahrens übernimmt, nicht (BVerwG, Beschlüsse vom 22. November 2012 und 20. Juni 2013, jeweils a.a.O.; OVG RP, Beschluss vom 23. Dezember 2013 a.a.O.; NdsOVG, Beschluss vom 25. August 2014 - 5 ME 116/14 -, NVwZ-RR 2014, 941).

  • BVerwG, 20.06.2013 - 2 VR 1.13

    Anforderungsprofil; Aufgabenbereich; Auswahlverfahren; Beförderungsdienstposten;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15
    Mit der vom Bundesverwaltungsgericht zwischenzeitlich mehrfach bekräftigten Rechtsprechung, nach der diese Verfahren wegen der mit einer Beförderung verbundenen Ämterstabilität die Funktion des Hauptsacheverfahrens übernehmen (BVerwG, Beschlüsse vom 25. Oktober 2011 - 2 VR 4.11 -, NVwZ-RR 2012, 241 und vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, BVerwGE 147, 20 [23 f.] vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 29. Juli 2003 - 2 BvR 311/03 -, NVwZ 2004, 95) steht es nicht in Einklang, sich hier stellende Rechtsfragen offen zu lassen.

    Nicht zuletzt ist dies auch die Rechtfertigung für die im Vergleich zu früher relativ hohen Streitwerte in beamtenrechtlichen Beförderungseilverfahren, die das Bundesverwaltungsgericht und - ihm folgend - der erkennende Senat festsetzt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. November 2012 - 2 VR 5.12 -, juris Rn. 40, insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 145, 112 ff.; und vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, Rn. 58, insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 147, 20 ff.; OVG RP, Beschluss vom 23. Dezember 2013 - 2 B 11209/13.OVG -, AS 42, 108 ff. und juris, dort Rn. 14 ff.).

  • BVerwG, 25.10.2011 - 2 VR 4.11

    Beförderungsdienstposten; Leistungsgrundsatz; Bewerberauswahl; Aussagekraft

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15
    Mit der vom Bundesverwaltungsgericht zwischenzeitlich mehrfach bekräftigten Rechtsprechung, nach der diese Verfahren wegen der mit einer Beförderung verbundenen Ämterstabilität die Funktion des Hauptsacheverfahrens übernehmen (BVerwG, Beschlüsse vom 25. Oktober 2011 - 2 VR 4.11 -, NVwZ-RR 2012, 241 und vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, BVerwGE 147, 20 [23 f.] vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 29. Juli 2003 - 2 BvR 311/03 -, NVwZ 2004, 95) steht es nicht in Einklang, sich hier stellende Rechtsfragen offen zu lassen.

    Er kann aber auch nach pflichtgemäßem Ermessen das vom Verwaltungsgericht als fehlerhaft angesehene Verfahren ab dem Fehler zu dessen Behebung fortsetzen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 2011 - 2 VR 4.11 -, IÖD 2012, 4; OVG RP, Beschluss vom 6. Februar 2012 - 10 B 11334/11.OVG -, DÖD 2012, 133).

  • OVG Niedersachsen, 25.08.2014 - 5 ME 116/14

    Endrundgehalt als maßgeblicher Bezugspunkt einer Streitwertberechnung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15
    Eine weitere Halbierung nach den Empfehlungen von Nr. 1.5 des Streitwertkataloges für die Verwaltungsgerichtsbarkeit 2013 (LKRZ 2014, 169) erfolgt mit Blick auf die Funktion des Eilverfahrens, das hier diejenige des Hauptsacheverfahrens übernimmt, nicht (BVerwG, Beschlüsse vom 22. November 2012 und 20. Juni 2013, jeweils a.a.O.; OVG RP, Beschluss vom 23. Dezember 2013 a.a.O.; NdsOVG, Beschluss vom 25. August 2014 - 5 ME 116/14 -, NVwZ-RR 2014, 941).
  • BVerwG, 29.11.2012 - 2 C 6.11

    Konkurrentenstreit; Richterstelle; Beförderung; Bewerbungsverfahrensanspruch;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15
    Denn nach der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung stellt es stets einen sachlichen Grund für den Abbruch eines beamtenrechtlichen Auswahlverfahrens dar, wenn ein Verwaltungsgericht die ursprüngliche Auswahlentscheidung als rechtswidrig angesehen und deswegen die Ernennung des Auswahlsiegers vorläufig untersagt hat (hierzu BVerwG, Urteile vom 26. Januar 2012, - 2 A 7.09 -, BVerwGE 141, 361 [368]; vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, BVerwGE 145, 185 [189] und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, IÖD 2015, 98 vgl. auch BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. November 2011 - 2 BvR 1181/11 -, IÖD 2012, 38).
  • BVerwG, 26.01.2012 - 2 A 7.09

    Konkurrentenstreit; Beförderung; Versetzungsbewerber; Beförderungsbewerber;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15
    Denn nach der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung stellt es stets einen sachlichen Grund für den Abbruch eines beamtenrechtlichen Auswahlverfahrens dar, wenn ein Verwaltungsgericht die ursprüngliche Auswahlentscheidung als rechtswidrig angesehen und deswegen die Ernennung des Auswahlsiegers vorläufig untersagt hat (hierzu BVerwG, Urteile vom 26. Januar 2012, - 2 A 7.09 -, BVerwGE 141, 361 [368]; vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, BVerwGE 145, 185 [189] und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, IÖD 2015, 98 vgl. auch BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. November 2011 - 2 BvR 1181/11 -, IÖD 2012, 38).
  • BVerfG, 28.11.2011 - 2 BvR 1181/11

    Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs (Art 33 Abs 2 GG iVm Art 19 Abs 4

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15
    Denn nach der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung stellt es stets einen sachlichen Grund für den Abbruch eines beamtenrechtlichen Auswahlverfahrens dar, wenn ein Verwaltungsgericht die ursprüngliche Auswahlentscheidung als rechtswidrig angesehen und deswegen die Ernennung des Auswahlsiegers vorläufig untersagt hat (hierzu BVerwG, Urteile vom 26. Januar 2012, - 2 A 7.09 -, BVerwGE 141, 361 [368]; vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, BVerwGE 145, 185 [189] und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, IÖD 2015, 98 vgl. auch BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. November 2011 - 2 BvR 1181/11 -, IÖD 2012, 38).
  • BVerwG, 22.11.2012 - 2 VR 5.12

    Bewerbungsverfahrensanspruch; Rechtsschutzverhinderung; Ämterstabilität;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15
    Nicht zuletzt ist dies auch die Rechtfertigung für die im Vergleich zu früher relativ hohen Streitwerte in beamtenrechtlichen Beförderungseilverfahren, die das Bundesverwaltungsgericht und - ihm folgend - der erkennende Senat festsetzt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. November 2012 - 2 VR 5.12 -, juris Rn. 40, insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 145, 112 ff.; und vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, Rn. 58, insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 147, 20 ff.; OVG RP, Beschluss vom 23. Dezember 2013 - 2 B 11209/13.OVG -, AS 42, 108 ff. und juris, dort Rn. 14 ff.).
  • BVerwG, 03.12.2014 - 2 A 3.13

    Abbruch; Aufgabenbereich; Ausschreibung; Auswahlverfahren;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15
    Denn nach der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung stellt es stets einen sachlichen Grund für den Abbruch eines beamtenrechtlichen Auswahlverfahrens dar, wenn ein Verwaltungsgericht die ursprüngliche Auswahlentscheidung als rechtswidrig angesehen und deswegen die Ernennung des Auswahlsiegers vorläufig untersagt hat (hierzu BVerwG, Urteile vom 26. Januar 2012, - 2 A 7.09 -, BVerwGE 141, 361 [368]; vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, BVerwGE 145, 185 [189] und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, IÖD 2015, 98 vgl. auch BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. November 2011 - 2 BvR 1181/11 -, IÖD 2012, 38).
  • BVerfG, 04.10.2012 - 2 BvR 1120/12

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit - Maßgeblichkeit des Gesamturteils der

  • BVerwG, 19.12.2014 - 2 VR 1.14

    Anforderungen an die Einengung des Bewerberfeldes; Informatik ist von der

  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

  • VGH Baden-Württemberg, 06.12.2001 - 13 S 1824/01

    Abänderung einer einstweiligen Anordnung von Amts wegen

  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.02.2012 - 10 B 11334/11

    Beamtenauswahl; Anforderungsprofil; Fortsetzung / Neudurchführung des Verfahrens

  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.09.2013 - 2 B 10781/13

    Konkurrentenstreitverfahren - zum Vergleich der dienstlichen Beurteilungen der

  • VGH Bayern, 09.07.1999 - 25 ZE 99.1581

    Einstweilige Aussetzung der Vollziehung einer einstweiligen Anordnung bei Antrag

  • OVG Berlin, 01.04.1998 - 2 SN 10.98

    Baustopp wegen Artenschutz, Antragsbefugnis eines anerkannten

  • OVG Hamburg, 24.02.2009 - 3 Nc 258/08

    Zuständigkeit für die Abänderung einer einstweiligen Anordnung

  • VGH Hessen, 09.11.1995 - 6 TG 2992/95

    Änderung der Rechtsprechung des BVerfG nach Rechtskraft einer den Erlaß einer

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.1990 - 1 D 12325/90

    Einstweilige Anordnung; Aufhebungsantrag; Verwaltungsgericht; Gericht der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.12.1989 - 11 B 3614/89
  • VG Mainz, 19.03.2019 - 4 L 105/19

    Keine Ausbildung zu Polizisten bei charakterlichen Bedenken

    Die Streitwertfestsetzung folgt aus § 53 Abs. 2 Nr. 1 i.V.m. § 52 Abs. 1 und 6 Satz 1 Nr. 2 Gerichtskostengesetz - GKG - (Hälfte der im Kalenderjahr anfallenden Anwärterbezüge für den mittleren Dienst, vgl. OVG RP, Beschluss vom 23. Dezember 2013 - 2 B 11209/13 -, juris Rn. 14 ff.; Beschluss vom 1. Juli 2015 - 2 B 10498/15 -, juris Rn. 22).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18

    Konkurrentenstreit um Besetzung der Stelle eines Hochschullehrers -

    Die Festsetzung des Streitwerts ergibt sich aus § 47 Abs. 1 Satz 1, § 52 Abs. 1 Gerichtskostengesetz - GKG - und in diesem Rahmen in Anlehnung an § 53 Abs. 2 Nr. 1 i.V.m. § 52 Abs. 6 Nr. 2 GKG (vgl. auch OVG RP, Beschlüsse vom 23. Dezember 2013 - 2 B 11209/13.OVG -, AS 42, 108 [115 ff.], vom 1. Juli 2015 - 2 B 10498/15.OVG -, juris Rn. 22 und vom 29. März 2018 - 2 B 10272/18.OVG -, juris Rn. 22).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.09.2015 - 2 B 10765/15

    Beamtenrechtliches Konkurrentenverfahren; Bewerberauswahl bei Massenbeförderungen

    Das Fehlen derartiger Besprechungen hat dagegen keine Auswirkungen auf die Rechtmäßigkeit der so erstellten Beurteilungen (vgl. Senatsbeschluss vom 1. Juli 2015 - 2 B 10498/15.OVG -, juris, Rn. 16).
  • VG Mainz, 16.07.2018 - 4 L 587/18

    Bewerbung um eine Beförderungsstelle

    Ihnen kommt bei einer Auswahlentscheidung regelmäßig vorrangige Bedeutung zu, wobei für den Leistungsvergleich in erster Linie das abschließende Gesamturteil maßgeblich ist (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 4.10.2012 - 2 BvR 1120/12 -, DRiZ 2013, 106 und juris Rn. 12; BVerwG, Beschluss vom 19.12.2014 - 2 VR 1.14 -, IÖD 2015, 38 und juris Rn. 20, 22; OVG RP, Beschlüsse vom 2.7.2014 - 10 B 10320/14.OVG -, juris, vom 14.9.2017 - 2 B 11207/17.OVG -, juris Rn. 10 und vom 1.7.2015 - 2 B 10498/15 -, juris Rn. 11).

    Die Streitwertfestsetzung folgt aus §§ 53 Abs. 2, 52 Abs. 6 GKG (Hälfte des 12-fachen Endgrundgehalts, vgl. OVG RP, Beschluss vom 23.12.2013 - 2 B 11209/13.OVG -, AS RP-SL 42, 108 und juris Rn. 14 ff.; Beschluss vom 1.7.2015 - 2 B 10498/15 -, juris Rn. 22).

  • VGH Bayern, 15.04.2019 - 10 CE 19.650

    Beschwerde gegen ursprünglichen Eilrechtsbeschluss nach Abänderungsverfahren

    Stellt ein Antragsteller nach einer gerichtlichen Entscheidung, die seinen Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz ablehnt, einen weiteren Antrag (hier am 25.3.2019), so handelt es sich nach überwiegender Auffassung in der Kommentarliteratur (Kuhla in BeckOK, VwGO, Stand 1.7.2018, § 123 Rn. 182; Schoch in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand September 2018, § 123 Rn. 175) und in der Rechtsprechung (vgl. OVG RhPf, B.v. 1.7.2015 - 2 B 10498/15.OVG - juris; NdsOVG, B.v. 24.4.2013 - 4 MC 56/13 - juris, jeweils mit zahlreichen weiteren Nachweisen) um einen Antrag nach § 80 Abs. 7 VwGO analog auf Abänderung der ursprünglichen Entscheidung (a.A. für die Abänderung einer den Erlass einer einstweiligen Anordnung ablehnenden Entscheidung: Happ in Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 123 Rn. 81).
  • VG Trier, 14.01.2016 - 1 L 3622/15

    Abänderungsantrag im System der einstweiligen Anordnung - Fortsetzung eines

    Ein Abänderungsantrag ist im System der einstweiligen Anordnung nach § 123 VwGO statthaft (vgl OVG RP, Beschluss vom 1. Juli 2015 - 2 B 10498/15.OVG -).

    In der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung und der Rechtslehre ist geklärt, dass ein Abänderungsantrag im System der einstweiligen Anordnung zulässig ist (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 1. Juli 2015 -2 B 10498/15.OVG-).

  • VG Trier, 10.11.2015 - 1 K 1755/15

    Auswahlverfahren eines Dienstpostens für unterschiedlichen Bewerberkreis

    OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 5. November 2012 - 2 B 10778/12.OVG - juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14. Oktober 2010 - 2 B 10648/14.OVG - juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14. Oktober 2010 - 2 B 10611/14.OVG - juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 1. Juli 2015 - 2 B 10498/15.OVG - juris).
  • VG Neustadt, 03.03.2017 - 4 L 216/17

    Abänderungsantrag gegen einstweilig angeordneten Baustopp

    Über den eingeschränkten Wortlaut hinaus ist die Vorschrift auch auf Anträge nach § 123 VwGO entsprechend anwendbar (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 1. Juli 2015 - 2 B 10498/15.OVG - Kopp/Schenke, a.a.O., § 123 Rn. 35 m.w.N.).
  • AGH Berlin, 25.11.2016 - II AGH 15/15

    Aufhebung der einstweiligen Anordnungen gegen besonderes elektronisches

    Eine Aufhebung der Anordnung nach § 123 I VwGO kann aber wegen der dringenden praktischen Notwendigkeit auf der Grundlage des analog anzuwendenden § 80 VII VwGO erfolgen (OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 1.7.2015 - 2 B 10498/15; OVG Lüneburg, Beschl. v. 24.4.2013 - 4 MC 56/13; OVG Münster, Beschl. v. 12.1.2011 - 1 B 1585/10; OVG Bremen, Beschl. v. 1.12.2010 - 1 B 310/10; VG Trier, Beschl. v. 14.1.2016 - 1 L 3622/15).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 28.12.2020 - 4 M 129/20

    Beschwerdegegenstand einer Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrages über

    Unter entsprechender Anwendung des § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO kann jeder Beteiligte die Änderung oder Aufhebung eines Beschlusses über einen Antrag nach § 123 Abs. 1 VwGO wegen veränderter Umstände beantragen (ständige Rechtsprechung, vgl. nur OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 1. Juli 2015 - 2 B 10498/15.OVG -, juris m. w. N.).
  • AGH Berlin, 25.11.2016 - II AGH 16/15
  • VG Neustadt, 28.06.2016 - 1 L 379/16

    Beförderung von Aufstiegsbeamten und Polizeibeamten mit FH-Abschluss

  • VG Ansbach, 22.12.2020 - AN 17 E 20.50376

    Kein rückwirkendes Eingreifen des Verwaltungsgerichts in endgültig

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